Kinder & Jugendliche

KINDER & JUGENDLICHE

FAMILIENTHERAPIE

Bei Problemen, die in Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen auftauchen, ist oft eine Familientherapie ein hilfreicher und empfehlenswerter Zugang. D.h. alle, die das Problem betrifft, sind eingeladen an der Therapiestunde teilzunehmen. Oft sind das die Eltern und das Kind/die Kinder. Ziel ist es gemeinsam hilfreichere Umgangsweisen zu finden, dabei müssen sozusagen alle zusammenhelfen. Betreut werden prinzipiell alle psychologischen und psychiatrischen Fragestellungen des Kindes- und Jugendalters.


PSYCHOTHERAPIE FÜR

KINDER & JUGENDLICHE

Psychotherapie für Kinder und Jugendliche im Einzelsetting empfiehlt sich besonders dann, wenn ein Kind oder Jugendlicher selbst ein klares Anliegen hat, das er/sie mit der Psychotherapeutin besprechen möchte oder wenn er/sie ein Bedürfnis hat, eine Vertrauensperson für sich alleine zu haben. Hier können eigene Themen besprochen werden, ein hilfreicher Umgang mit Symptomen gefunden werden oder Lösungen für schwierige Lagen entdeckt und gestaltet werden. Gelegentliche Gespräche mit Eltern bzw. Betreuungspersonen oder gelgegentliche gemeinsame Therapieeinheiten erweisen sich dabei üblicherweise als sinnvoll.


BERATUNG FÜR ELTERN

UND ANGEHÖRIGE

Oft ist es so, dass einen das Eltern-Sein vor große Herausvorderungen stellt oder einen an seine Grenzen bringt. Oder es geht darum, Kinder mit bestimmten Problemen oder Erkrankungen besser zu verstehen und bestmöglich zu betreuen.

In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich eine Außenperspektive, eine fachliche Beratung und krankheitsspezifische Information zu holen.



Familientherapie   90 MIN = 180.-

Einzeltherapie   50 MIN =   90.-

Eltern- und Angehörigenberatung  50 MIN =   90.-

Psychologische und psychiatrische Fragestellungen des Kindes- und Jugendalters können sein:


  • Entwicklungsstörungen, Schul- und Leistungsschwierigkeiten
  • emotionale und soziale Schwierigkeiten
  • Ängste, Zwänge, depressive Symptome
  • belastende Lebensereignisse, Trauma-Folgestörungen
  • Schwierigkeiten mit der Impulskontrolle und Emotionsregulation
  • ungewöhnliches Essverhalten, Schlafstörungen
  • Autismus, Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsprobleme
  • Schwiergkeiten in der Persönlichkeitsentwicklung

etc.